Präzise Feuchtemessung im Betonmischwerk der Volken Group
Zuverlässige Messung der Materialfeuchte auch bei kleinen Mengen.
Am modernsten und grössten Standort der Volken Gruppe werden im Jahr bis zu 50.000m3 Beton pro Jahr produziert. Um Baumängel zu vermeiden, muss der Feuchtegehalt regelmässig gemessen werden, was vor allem bei Mengen unter einem 1m3 Kopfzerbrechen bereitet.
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Die Vorteile auf einen Blick
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TDR-Messung mit geführtem Radar ermöglicht exakte Feuchtebestimmung im vorbeirieselnden Material
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Hohe Verschleissfestigkeit
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Hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit
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Wartungsarm
„Dank der Lösung von Endress+Hauser können wir nun live im Prozess unsere Materialfeuchte auf bis zu 0.3% Feuchte zielgenau messen."
Volken Group
Die Herausforderung
Feuchte beziehungsweise der Wassergehalt beeinflusst die technischen Eigenschaften des Betons. Das heisst: ist er zu nass können Schwindrisse zu Baumängeln führen. Die verwendeten Schüttgüter in der Produktion haben eine variierende Restfeuchte, je nach Feuchtegehalt des verwendeten Rohstoffs muss mehr oder weniger Wasser hinzugefügt werden. Mit der bisher eingesetzten Sonde erweist sich das vor allem bei Mengen unterhalb eines Kubikmeters als Herausforderung. Zudem muss der Sensor 4-mal im Jahr kalibriert werden.
Die Lösung von Endress+Hauser
Die Volken Gruppe entschied sich für den Materialfeuchte Sensor Solitrend MMP41 von Endress+Hauser. Dieser Sensor eignet sich für alle rieselfähigen Materialien mit einer Dichte von 0,8kg bis 2,0kg/dm3 bei einer Leitfähigkeit von bis zu 5mS/cm. Der Sensor kann bei Prozessbedienungen von bis zu 120°C zuverlässig einen Feuchtigkeitsbereich von 0-100% abdecken.
Mit Hilfe des Solitrend kann sichergestellt werden, dass in der Herstellung eine gleichbleibend hohe Qualität bei reduziertem Ressourcenverbrauch erzielt wird.
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